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Bürgerversammlungen sind immer gute Gelegenheiten, Anliegen bei der Stadtspitze direkt anzubringen.

Zur Bürgerversammlung am Mittwoch den 7. Februar 2018 haben wir vier Themen angesprochen:

 

Punkt 1:

Beim ersten Thema könnten wir uns auf Zitate aus dem Neujahrsgruß unseres Oberbürgermeisters beschränken. Ich zitiere: „Da Nürnberg ohnedies schon sehr dicht bebaut ist, müssen wir das Grün, das wir haben, noch mehr pflegen und aufwerten, Straßenbäume pflanzen, auch wenn sie mal einen Parkplatz kosten, kleine Grünflächen in Frischluftschneisen weiterentwickeln.“ (NN 30.12.17)

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Punkt 1: Antworten der Stadt Nürnberg

Zu dem Vorschlag „Grünzüge“ einzurichten

Der vom Bürgerverein skizzierte Grünzug, beginnend in Schweinau/Schweinauer Buck über St. Leonhard bis hin zum Westpark, ist ein begrüßenswerter Vorschlag. Er verläuft weitestgehend entlang einer übergeordneten Freiraumverbindung, die im Gesamtstädtischen Freiraumkonzept des Masterplan Freiraum (GFK) sowie im aktuellen Flächennutzungsplan (FNP) dargestellt und somit planungsrechtlich gesichert ist.

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Punkt 2:

Es geht uns zunächst um Parkplatzprobleme. In 2017 erreichten uns häufig Beschwerden, dass immer mehr private Paketzustellerbetriebe und Transportunternehmen ihre Transporter, aber auch Lkws über 7,5 t im Wohngebiet des Nachts abstellen. Genau betrachtet handelt es sich hier um eine Privatisierung des öffentlichen Raums.

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Punkt 2: Antworten der Stadt Nürnberg

Antwort auf die Parkplatzproblematik

Die Kommunale Verkehrsüberwachung wird ihren Überwachungsbereich auf St. Leonhard und Schweinau noch in 2018 in Abstimmung rnit der Polizei ausdehnen, um einen höheren Überwachungsdruck zu erzeugen. Damit werden dann bislang – aufgrund der Überlastung der Polizei – ungeahndet gebliebene Verkehrsordnungswidrigkeiten mittels Verwarnungs- und Bußgeldem geahndet.

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Punkt 3:

2017 bei unserer 700 Jahr Feier waren viele von uns stolz darauf, dass die Schwabacher Str. und die Schweinauer Str. Teil der via imperii war, also der Reichsstraße im Mittelalter, die nach Venedig und weiter führte, Dürer 1494, Martin Luther 1518 sind an unserer Leonhardskirche vorbeigegangen. Heute ist es keine imperiale Straße mehr, sondern eine Spielhallen- und Wettbürostraße.

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Punkt 3: Antworten der Stadt Nürnberg

Im Bürgerversammlungsgebiet gibt es derzeit acht Spielhallenstandorte mit 12 Spielhallen. Seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags Ende 2011 wurde eine Spielhalle aufgegeben. In Nürnberg gibt es derzeit 144 Spielhallen an 99 Standorten. Ein Mindestabstand zu Kinder- und Jugendeinrichtungen ist nach dem bayerischen Ausführungsgesetz zum Glücksspielstaatsvertrag nicht einzuhalten.

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Punkt 4:

Wenn ich morgens aus dem Fenster im vierten Stock auf die stattliche Platane vor unserem Haus blicke, wissen Sie, was mich dann fröhlich flatternd begrüßt? Es sind die Überreste eines Gelben Sackes, der sich dort vor zwei Jahren verfangen hat.

Wenn man den Informationen aus der Zeitung glauben darf, dann wird er allein bleiben müssen. Offensichtlich haben die Bemühungen des Städtetages, herzlichen Dank, und auch der Unmut der Bürger zu einem bescheidenen Fortschritt geführt.

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Punkt 4: Antworten der Stadt Nürnberg

Für die Hausmüllentsorgung in Deutschland sind zwei verschiedene Verantwortungsbereiche festgelegt. Die Entsorgung von Verpackungen aus Kunststoffen, Metallen, Papier und Glas wird von den dualen Systembetreibern (ehemals Grüner Punkt organisiert. Für die Entsorgung aller übrigen Haushaltsabfälle sind die Kommunen verantwortlich. Die Trennung der beiden Verpackungsbereiche erfolgte 1991 aufgrund der Einführung der Verpackungsverordnung.

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Herzlichen Dank, bitte unterstützen Sie uns, indem Sie in unseren Bürgerverein eintreten. „Über Risiken und Nebenwirkungen“ eines Eintritts in unseren Verein ist mir nichts bekannt!

Klaus Thaler
1.Vorsitzender des Bürgervereins St. Leonhard / Schweinau, Nürnberg, 7. Februar 2018